TY - JOUR AB - Wohl kein Gewaltakt nach dem 11. September 2001 hat die Welt so beschäftigt wie die Blutspur, die Anders Behring Breivik am 22. Juli 2011 in Oslo und auf der Ferieninsel Utøya hinterließ. Ein Land mit einer funktionierenden Demokratie, ohne größere Integrationsprobleme oder soziale Spannungen, zeigt sich traumatisiert, auch nach dem Urteilsspruch. Der folgende Beitrag will anhand des "Lone-wolf-terrorism"-Konzeptes diese Form des Terrorismus beleuchten und anhand des Falles "Breivik" hinterfragen, was für Lehren aus dem Terrorismus des norwegischen Falles gezogen werden können. Dabei geht es einzelfallorientiert um Ursachen, Motive, Gefahrenpotentiale und eine mögliche Prävention. AU - Hartleb, Florian DO - 10.7396/2013_4_G ET - 3/2014 KW - Breivik Lone-wolf-terrorism Einsamer-Wolf-Terrorismus Norwegen L1 - http://www.bmi.gv.at/cms/BMI_SIAK/4/2/1/2013/ausgabe_4/files/Hartleb_4_2013.pdf LA - ger IS - 4 PY - 2013 SN - 1813-3495 SP - 77-95 ST - „Einsamer-Wolf-Terrorismus“ – Neue Dimension oder drastischer Einzelfall? Was lernen wir aus dem Fall „Breivik“ in Norwegen? T2 - SIAK-Journal − Zeitschrift für Polizeiwissenschaft und polizeiliche Praxis TI - „Einsamer-Wolf-Terrorismus“ – Neue Dimension oder drastischer Einzelfall? Was lernen wir aus dem Fall „Breivik“ in Norwegen? UR - http://www.bmi.gv.at/cms/BMI_SIAK/4/2/1/2013/ausgabe_4/files/Hartleb_4_2013.pdf VL - 10 ID - 459 ER -