Mobbing

Wenn die Schule zur Qual wird     

Mobbing ist ein massiver Angriff auf den Selbstwert der Betroffenen.
Mobbing ist ein massiver Angriff auf
den Selbstwert der Betroffenen.
© StefanieBaum/Stock.adobe.com

Wenn Schüler ihre Größe finden, indem sie Mitschüler erniedrigen, spricht man von Mobbing – ein ernstzunehmendes Phänomen, dem die Kriminalprävention mit intensiver Aufklärung entgegentreten möchte.

Fanny ist 13 Jahre, geht in die 3. Klasse AHS und ist seit der ersten Klasse mit Anna befreundet gewesen, so lange, bis diese Benjamin kennen lernte. Er hat eine WhatsApp-Gruppe gegründet und alle, die ihn nicht cool finden, davon ausgeschlossen.
Fanny findet ihn nicht cool. Benjamin hat das Sagen in der Klasse und ist sehr beliebt. Durch den sozialen Druck, den er ausübt, wenden sich viele der Klassenkolleg/-innen von Fanny ab. Sie wird immer wieder in dieser WhatsApp-Gruppe beschimpft, es werden Unwahrheiten über sie und ihre Familie verbreitet. In der Klasse wird sie von Benjamin mit Kreide beschossen, ihre Schulsachen werden versteckt und teilweise zerstört, ihre Jacke in den Mistkübel geworfen. Sie bekommt Zettel zugesteckt, worauf steht: „Du hast hier keine Freunde“. Benjamin genießt die Aufmerksamkeit, die er in der Klasse bekommt, wenn er auf Fanny losgeht. Einige bejubeln und bestärken ihn.
Alex ist 15 Jahre alt und geht ins Gymnasium. Er interessiert sich für Make-up und Styling und möchte Visagist werden. Vor etwa zwei Monaten wurde Alex von vier Klassenkollegen beim Fortgehen geschminkt gesehen. Sofort wurde ein Foto gemacht und in die Klassen-WhatsApp-Gruppe gestellt – mit abwertenden Bemerkungen: „Schaut mal, unsere Alexandra. Geile Fuffy!“ Danach ist Alex sofort aus der Gruppe ausgestiegen. Seitdem ist er nur mehr „die Tunte“ in der Klasse. Es werden Witze und abwertende Bemerkungen gemacht (Schwuchtel, schwule Sau ...). Alex wurden auch von anderen Burschen gedroht: Wenn sie ihn noch einmal so sehen würden, bekäme er „eine aufs Maul“. Es macht ihnen Spaß, Alex Tränen in die Augen zu treiben, wenn sie auf dem Pausenhof auf sein Gesäß greifen und homophobe Witze reißen.
Stefan ist 16 Jahre alt und wird, vor allem von seinem einst besten Freund, immer wieder aufgrund seiner momentan arbeitslosen Eltern öffentlich verspottet. Es kam schon beinahe zu Handgreiflichkeiten.

Mobbing.

Was all diese Kinder und Jugendlichen verbindet – sie werden gemobbt. Mobbing in der Schule hat unterschiedliche Erscheinungsformen. Es kann sowohl direkt als auch indirekt ausgeführt werden, die Handlungen können darauf abzielen, das Opfer physisch sowie psychisch zu verletzen, es kann um das Zerstören sozialer Beziehungen gehen, geschlechtsbezogen sein oder sich im Internet abspielen. Und es kommt in allen Altersstufen vor. „Mobbing oder Mobben, im englischen auch als Bulling bekannt, beschreibt psychische Gewalt, die durch das wiederholte und regelmäßige Schikanieren, Quälen und Verletzen eines einzelnen Menschen durch eine beliebige Art von Gruppe oder Einzelperson definiert ist“, sagt Christina Gabriel von der Kriminalprävention des Landeskriminalamtes Wien, die mit Nadine Baar und Jörg Kohlhofer Präventionsarbeit zu Mobbing betreibt. 

Mobbinghandlungen.

Expert/-innen der Kriminalprävention des Landeskriminalamts Wien: Jörg Kohlhofer, Christina Gabriel, Nadine Baar.
Expert/-innen der Kriminalprävention des Landeskriminalamts
Wien: Jörg Kohlhofer, Christina Gabriel, Nadine Baar.
© Bernhard Elbe

Zu den typischen Mobbinghandlungen gehören Demütigungen, Verbreitung falscher Tatsachenbehauptungen, Zuweisung sinnloser Aufgaben und anderweitiger Machtmissbrauch, Gewaltandrohung, soziale Exklusion oder eine fortgesetzte, unangemessene Kritik an der Person oder ihrem Tun, die einer Tyrannei gleichkommt. Im Unterschied zu den „normalen“ Konflikten in der Schule ist Mobbing dadurch gekennzeichnet, dass es wiederholt, systematisch und über einen längeren Zeitraum betrieben wird sowie ein Machtungleichgewicht zwischen Täter/-innen und dem Opfer besteht. Ziel ist es, eine oder mehrere Personen zu isolieren, zu schwächen oder auszugrenzen bzw. gar von der Schule zu vertreiben.
Für Dr. Josef Zollneritsch von der Bildungsdirektion Steiermark, Abteilungsleiter, Schulpsychologie und schulärztlicher Dienst, müssen folgende fünf Kriterien erfüllt sein, um vom Tatbestand Mobbing zu sprechen: „Wiederholungsaspekt, verletzende Intention, Kräfte- und Macht­asymmetrie, Hilflosigkeit und Vertreibungsstreben.“ 

Gruppenphänomen.

Mobbing ist ein ernstzunehmendes Gruppenphänomen. Laut dem Leitfaden für die Schulgemeinschaft im Umgang mit Mobbing vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung zeigen aktuelle Daten, dass trotz intensiver Bemühungen Österreich im internationalen Vergleich noch aufzuholen hat. Über ein Drittel (35 %) der Schüler/-innen gibt an, an Mobbing von Mitschüler/-innen beteiligt gewesen zu sein. Fast ein Drittel (32 %) berichtet, Opfer von Mobbing geworden zu sein. Genaue Zahlen kennt man nicht. Die Dunkelziffer dürfte früher allerdings noch höher gewesen sein, heißt es von der Kriminalprävention. „Heute werden durch die Medienaufklärung sowie Präventionsveranstaltungen der Kriminalprävention sowohl Opfer als auch Zeugen sowie deren Rechts(un)empfinden gestärkt. Ebenso wird hier die Zivilcourage wieder in Erinnerung gerufen und viele Personen dazu motiviert wieder hinzuschauen, anstatt wegzuschauen. Denn Mobbing ist kein Kavaliersdelikt“, sagt Christina Gabriel.

Strafbarkeit.

Laut Expert/-innen der Kriminalprävention ist Mobbing strafbar, wenn bei der Mobbinghandlung ein strafrechtliches Delikt begangen wird. Es ist möglich, bei Mobbing Anzeige zu erstatten, wenn etwa Tatbestände wie Körperverletzung, Beleidigung, Nötigung, Verleumdung, üble Nachrede oder Datenbeschädigung vorliegen. Im Regelfall geht das Opfer zur Polizei, erstattet dort eine Anzeige und wird niederschriftlich einvernommen bzw. befragt. Eventuell werden hier bereits Beweismittel mitgenommen und sichergestellt. Danach beginnt das Ermittlungsverfahren wie z. B. Einvernahmen bzw. Befragung der Beschuldigten, Zeugen und anderen Auskunftspersonen.

Spezialfall Cybermobbing.

Seit dem 1. Jänner 2016 ist auch „Cyber-Mobbing“ strafbar – das Mobben via Internet. Der im Strafgesetzbuch (§ 107 c StGB) verwendete Titel des Delikts lautet „Fortdauernde Belästigung im Wege einer Telekommunikation oder eines Computersystems“. Bei Verstoß gegen die Strafbestimmung Cyber-Mobbing ist mit einer Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bis zu 720 Tagessätzen zu rechnen. Die Besonderheiten von Cybermobbing: Es kann rund um die Uhr erfolgen, ohne physischen Kontakt zum Opfer, erreicht ein großes Publikum und die Täter/-innen fühlen sich zumeist anonym.
„Gerade in der Zeit der Pandemie hat Cybermobbing stark zugenommen, viele Schüler/-innen wurden aus den Klassen-WhatsApp-Gruppen ausgeschlossen und hatten keine Möglichkeit, sich mit der Klasse auszutauschen oder Unterstützung zu bekommen“, sagt Psychologin Elke Prochazka von „Rat auf Draht“. „Schüler/-innen wurden in Fake-Profilen lächerlich gemacht, es wurden Hass-Gruppen gegen einzelne Schüler/-innen gegründet. Auch Drohungen werden zunehmend über Messenger-Dienste verschickt.“

Psychologische Betrachtung.

Mobbing ist dadurch gekennzeichnet, dass es wiederholt, systematisch und über einen längeren Zeitraum betrieben wird.
Mobbing ist dadurch gekennzeichnet, dass es wiederholt,
systematisch und über einen längeren Zeitraum betrieben wird.
© Christian Schwier/Stock.adobe.com

Ob im Netz oder im realen Leben – die Opfer leiden. „Mobbing ist ein massiver Angriff auf den Selbstwert von Betroffenen“, sagt Prochazka. „Sie fühlen sich hilflos ausgeliefert und empfinden oft eine tiefe Scham. Sie entwickeln Ängs­te, verschlechtern sich in der Schule. Auch psychosomatische Beschwerden, wie Bauch-, Kopfschmerzen oder Schlafprobleme kommen häufig als Folge vor. Die Auswirkungen können bis ins Erwachsenenalter andauern. Auch Depressionen, Alkohol- und Suchtmittelmissbrauch, bis hin zu Suizidgedanken und Suizid sind Folgen von Mobbing.“
Jeder Mobbing-Fall ist unterschiedlich, die Beweggründe vielschichtig. „Wir kennen lediglich Motive, die bei Mobbing zum Tragen kommen“, sagt die Psychologin. „So geht es oft um die eigene Status-Erhöhung in der Gruppe, um das Ausüben von Macht, doch auch Langeweile, Spaß und Rache werden als Motive beobachtet. Mobbing kann auch diskriminierende Hintergründe haben. Zwischen Täter/-in und Opfer gibt es bei Mobbing ein Machtungleichgewicht. Das kann körperlich sein, dass eine Person stärker oder größer als die andere ist, aber auch im Sinne von einer unterschiedlichen Wortgewandtheit, einer unterschiedlichen Unterstützung durch andere.“
Genauso wenig gibt es eine typische Persönlichkeit von Betroffenen. „Jede oder jeder kann Opfer von Mobbing werden. Mobbing hängt mehr davon ab, in welcher Gruppensituation man sich befindet. Es kommt auch vor, dass Personen in einem Setting Opfer und in einem anderen Täter/-innen sind.“ Wie kann man Betroffenen helfen? „Zuallererst, dass ihnen geglaubt wird und sie ernst genommen werden“, sagt Prochazka. „Nicht selten wird Mobbing von Bezugspersonen verharmlost. Wenn sie sich in der Schule anvertrauen, erleben sie oft, dass sich die Situation noch verschlimmert. Rat auf Draht hat in Fokusgruppen mit Kindern und Jugendlichen zum Thema Mobbing gearbeitet. Schüler/-innen haben dabei angegeben, dass oft nur geschaut wird, dass Täter/-innen bestraft werden, aber nicht darauf geachtet wird, das Opfer direkt geschützt werden.“
 Kinder sind straffrei, doch laut Kriminalprävention gibt es polizeilich die Möglichkeit des Bewusstmachens von möglichen Konsequenzen. Bei weiteren strafbaren Handlungen kann das Kind den Eltern abgenommen und die Erziehung dem Amt für Jugend und Familie vom Pflegschaftsgericht übertragen werden.
Dr. Zollneritsch kennt Risiko- bzw. Schutzfaktoren für Opfer wie Täter aus dem Schulalltag: „Es sind meist Erkrankungen und psychische Störungen wie z. B. Störung des Sozialverhaltens oder mangelnde psychosoziale Kompetenzen, die das Risiko erhöhen, zu Tätern zu werden. Ähnliches gilt für die Opferrolle, hier stehen etwa Autismus-Spektrum-Störungen weit vorne.“

Eine Schlüsselrolle

Eine Schlüsselrolle kommt Bezugspersonen zu – für Opfer wie Täter. „Indem Kinder immer wieder merken, dass ihre Gefühle ernst genommen werden und dass sie Bedeutung haben, dass sie Unterstützung bekommen, wenn es ihnen nicht gut geht, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass sich Betroffene trauen, sich Hilfe zu holen“, erklärt Prochazka. „Oftmals wollen Kinder ihre Eltern nicht zusätzlich belasten, auch das ist ein Thema, das in der Familie besprochen werden sollte. Egal, wie viel bei mir gerade zu tun ist, du kannst trotzdem immer zu mir kommen. Im Fall der Täter: Eltern sollten klar Grenzen setzen und mit Kindern auch an Empathie arbeiten. Es braucht auch das ehrliche Hinschauen, wenn das eigene Kind gewalthaltiges Verhalten anderen gegenüber zeigt, sowohl körperlich als auch psychisch. Nur so ist es möglich, das Kind bestmöglich zu unterstützen. Die Botschaft, die es braucht: „Ich habe dich lieb und schätze dich, aber dieses Verhalten akzeptiere ich nicht.“
Auch die Kriminalprävention empfiehlt Eltern, Kontakt mit der Schule bzw. den Lehrer/-innen oder dem Schulpsychologischen Dienst zu suchen. Kontakt mit den anderen Eltern aufzunehmen und miteinander zu reden. Eventuell den Elternverein als „neutrale Stelle“ einzuschalten. Diese können als Vermittler fungieren. Zudem haben Eltern auch die Möglichkeit, sich bei der Kriminalprävention der Landeskriminalämter Beratung und Auskunft zu holen. Unterstützung erhalten sie aber auch bei Beratungsstellen wie zum Beispiel dem Kompetenzzentrum.Mobbing des Jugendrotkreuzes, saferinternet.at oder anderen Institutionen.
Bei Mobbing brauchen alle Unterstützung. „Opfer müssen erfahren, dass sie selbst nicht am Mobbing schuld sind und es muss verstärkt am Selbstwert gearbeitet werden“, sagt Psychologin Prochazka. „Täter/-innen brauchen vor allem Unterstützung, ihr Verhalten zu ändern. Es geht darum, die Motive herauszufinden und andere Verhaltensweisen zu erlernen. Wichtig ist, sich die Situation sachlich schildern zu lassen, bis man ein Bild davon hat und dann am besten mit Expert/-innen gemeinsam die nächsten Schritte zu überlegen.“ Schulpsychologe Josef Zollneritsch empfiehlt: „Reden statt Strafen. Mit Wiedergutmachungen arbeiten; bei wertschätzend konfrontierender Gesprächsführung erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass man Akteur/-innen in die Kooperation bringt und somit auch die Wahrscheinlichkeit, Mobbing nachhaltig zu stoppen.“

Mobbing-Prävention.

Anlaufstellen gibt es inzwischen viele. Zudem gibt es mehrere Gewaltpräventionsprogramme des Bundeskriminalamtes, wie „All Right – Alles, was Recht ist“, „Click & check“ sowie „Look@your.Life“. Von Präventionsbeamt/-innen in den einzelnen Bezirken werden diese Programme in Form von Workshops für die Schulen sowie weitere Präventionsmaßnahmen wie Informationsveranstaltungen, Interventionen etc. angeboten. Zivilgesellschaftliche Vereine und Institutionen bieten ebenfalls präventive Angebote wie z. B. das „No Blame Approach“ Programm zum Thema Mobbing an.“ In der Steiermark gibt es das Projekt „FAIR 2gether“ – zum Aufbau von Mobbingpräventionsteams direkt an Schulen. Und auch das „Buddy-Sys­tem“, wo speziell geschulte Schüler andere unterstützen, zeigt Wirkung.

Ausstieg.

Um aus einer Mobbingdynamik aussteigen zu können, braucht man laut Kriminalprävention Hilfe: Es hilft sehr zu wissen, dass es jede oder jeden treffen kann. Das Führen eines sogenannten „Mobbingtagebuchs“, in dem alle Vorfälle notiert werden, dient als Erklärungsgrundlage. Für Betroffene von Cybermobbing ist es wichtig, Beweise zu sichern, z. B. durch Screenshots von unangenehmen Nachrichten, Bildern oder Chats. Zudem können sie Nutzer/-innen, die sie in sozialen Netzwerken belästigen, blockieren, sperren oder den Betreibern der Website melden. Das empfiehlt auch Schul­psychologe Zollneritsch: „Nur nicht schweigen!“ Und der Rat der Psychologin: „Hol dir so früh als möglich Unterstützung und gib nicht auf, bis dir geglaubt und geholfen wird.“ 

Julia Brunhofer/Herbert Zwickl

Mobbing-Beratung 

Anlaufstellen, Präventionsprogramme

  • Kompetenzzentrum.Mobbing – Wiener Jugendrotkreuz – Tel.: 01/79 580-8207, 8200,, E-Mail: komo@wrk.at
  • saferinternet.at – unterstützt vor allem Kinder, Jugendliche, Eltern und Lehrende bei der sicheren Nutzung des Internets.
  • Rat auf Draht  – Die kostenlose und anonyme Notrufnummer 147 Rat auf Draht ist in Österreich eine wichtige Anlaufstelle bei Problemen, Fragen und in Krisensituationen für Kinder, Jugendliche und ihre Angehörigen.
  • All Right - Alles was Recht ist! Das Gewaltpräventionsprogramm befasst sich mit der präventiven Rechtsinformation, im speziellen mit dem Verwaltungs-, Straf- und Zivilrecht, da Jugendliche in ihren unterschiedlichs­ten Lebenswelten mit verschiedenen gesetzlichen Bestimmungen konfrontiert werden. Dabei steht ein straffreies Heranwachsen der Jugendlichen im Vordergrund.

Darüber hinaus wird ein besonderes Augenmerk auf die Förderung des Bewusstseins für zivilcouragiertes Verhalten und die Erarbeitung von Handlungsstrategien in Bezug auf eine gewaltfreie Konfliktlösung gelegt.

  • Click & check – Dieses Gewaltpräventionsprogramm befasst sich mit der Förderung eines verantwortungsvollen Umganges mit digitalen Medien.
  • Look@your.Life – das Präventionsprogramm setzt sich sensibel mit der Lebenswelt von Jugendlichen ab der 7. Schulstufe auseinander. Ziel ist es, Jugendliche bei den verschiedenen Herausforderungen, die das Miteinander sowie die Konsum- und Medienwelt an sie stellen, zu unterstützen und tiefergehende Maßnahmen anzuregen.
  • FAIR 2gether Steiermark – zum Aufbau von Mobbingpräventions­teams direkt an Schulen. www.teamfrei.webnode.at.

Öffentliche Sicherheit, Ausgabe 5-6/2022

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