Innenministerium
Nehammer dankt Polizistinnen und Polizisten für Einsatz rund um Opernball
Beim Einsatz der Polizei rund um den Wiener Opernball am 20. Februar 2020 machte sich Innenminister Karl Nehammer ein Bild von der Lage und besuchte die Polizistinnen und Polizisten, die in und rund um die Wiener Staatsoper im Einsatz standen.
Während sich die Wiener Staatsoper am 20. Februar 2020 für den Wiener Opernball in einen eleganten Ballsaal verwandelte, besuchte Innenminister Karl Nehammer die Polizistinnen und Polizisten, die innerhalb und außerhalb des traditionsreichen Opernhauses für die Sicherheit der rund 7.000 Besucherinnen und Besucher sorgten.
Beim Rundgang um die Staatsoper sowie beim Besuch der "Feststiege" schüttelte der Innenminister unzählige Hände von Polizistinnen und Polizisten und sprach mit Ihnen über die Herausforderungen und Probleme im Dienst. "Ich danke Ihnen allen für diesen wichtigen und wertvollen Einsatz, und dafür, dass Sie für die Sicherheit der Gäste am Opernball sorgen", sagte Nehammer. "Bitte kommen Sie alle wieder gesund nach Hause."
Der Innenminister sprach vom Lokalaugenschein am Tag zuvor, wo er sich ein Bild über die Sicherheitsvorkehrungen in und rund um die Wiener Staatsoper gemacht hatte. "Es wurden bereits im Vorfeld viele Maßnahmen getroffen, damit die Opernball-Gäste geschützt werden können." Den Dank für diese ausgezeichnete Arbeit und die Kooperation mit der Polizei gäbe er von Opernballdirektor Dominique Meyer und Opernball-Organisatorin Maria Großbauer gerne weiter, betonte Nehammer.
Insgesamt standen rund 300 Polizistinnen und Polizisten im Einsatz. Dazu zählten unter anderem Personenschützer des Landesamtes für Verfassungsschutz (LVT) sowie Beamte der Landesverkehrsabteilung (LVA) und der Polizeidiensthundeeinheit (PDHE).