BMI-Verbindungsbeamte

Wichtige Stützen im Ausland

25 Assistentinnen und Assistenten unterstützen weltweit die 26 vom Bundesministerium für Inneres ins Ausland entsandten Verbindungsbeamtinnen und -beamten bei ihrer Tätigkeit.

Den BMI-Verbindungsbeamten im Ausland werden lokale Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als sprachliche, kulturelle und administrative Unterstützung zur Seite gestellt
Den BMI-Verbindungsbeamten im Ausland werden lokale
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als sprachliche, kulturelle
und administrative Unterstützung zur Seite gestellt
© Gerd Pachauer

Assistent, Sur-Place-Kraft, Lokalmitarbeiter – das sind Bezeichnungen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Büros der Verbindungsbeamten“, sagt Ireen Winter, Leiterin des Referats „Attachéwesen“ im Innenministerium. „Wenn BMI-Verbindungsbeamte ins Ausland entsandt werden, wird ihnen in der Regel ein lokaler Mitarbeiter als sprachliche, kulturelle und administrative Unterstützung zur Seite gestellt. Sie werden nach lokalem Arbeitsrecht vor Ort angestellt und sprechen die Sprache des Gastlandes sowie Deutsch und Englisch.“ So vielfältig, wie die Aufgabengebiete der „Sur-Place-Kräfte“ sind, sind die beruflichen, sprachlichen, kulturellen und persönlichen Kenntnisse, die sie einbringen.
Verbindungsbeamtinnen und -beamte des BMI werden üblicherweise für vier Jahre in ein Gastland entsandt. Erfahrungen zeigen, dass die Lokalmitarbeiter oft erheblich länger für die BMI-Büros arbeiten und dabei für mehrjährige Kontinuität sorgen. „Wir haben Assistenten, die seit der ersten Stunde der Gründung des Verbindungsbeamtenwesens Anfang 2000 für ein BMI-Büro im Ausland tätig sind und somit eine beträchtliche Erfahrung einbringen. Zugleich ist es ein schönes Zeichen, dass die Tätigkeit, das Arbeitsumfeld und die Arbeitsbedingungen nach so vielen Jahren noch immer attraktiv und abwechslungsreich genug sind, dass wir derartig langjährige Lokalmitarbeiter haben“, erklärt Winter. „Sie sind eine große Stütze für die BMI-Attachés und für das Innenministerium, das über loyale, eingespielte und erfahrene Lokalmitarbeiter im Ausland verfügt.“

Rumänien.

Seit April 2001 arbeitet die Assistentin für das VB-Büro in Bukarest (Rumänien). Sie ist damit eine der am längsten für ein BMI-Büro arbeitenden Lokalarbeitskräfte weltweit. Seit Juli 2022 ist Hans Arzbacher BMI-Attaché in Rumänien und somit der fünfte vom Innenministerium Entsandte, mit dem sie arbeitet. Die Rumänin hat an der „Deutschen Schule“ in Bukarest Deutsch auf Erstsprachenniveau gelernt und danach Sportwissenschaften studiert. Nach vier Jahren Studium erkannte sie, dass sie einer Tätigkeit nachgehen möchte, bei der sie ihre Deutschkenntnisse einsetzen kann. „Ich liebe die deutsche Sprache und wollte meine Sprachkenntnisse täglich nutzen und irgendwo einbringen“, erinnert sich die Assistentin. Sie arbeitete daraufhin zehn Jahre im Pkw-Vertrieb, ehe sie über eine Stellenausschreibung an die österreichische Botschaft Bukarest und sechs Monate später in das dort neu eröffnete BMI-Büro Bukarest wechselte. „Das Schöne an meiner Tätigkeit ist, dass ich in drei Sprachen arbeiten kann – in Deutsch, Englisch und Rumänisch. Im Büroalltag spreche ich meist Deutsch, Rumänisch spreche ich mit den rumänischen Kolleginnen und Kollegen und sobald andere internationale Vertreter einbezogen werden, wechsle ich auf Englisch“, erklärt die Assistentin. In ihrer Tätigkeit unterstützt sie den BMI-Attaché mit Übersetzungs- und Dolmetscharbeiten etwa bei der Umsetzung der europäischen Ermittlungsanordnungen, zum Beispiel bei Vernehmungen, Hausdurchsuchungen oder der Vollstreckung von Haftbefehlen.
„Die rumänischen Kollegen hatten vor einigen Monaten etwa eine Sicherstellung von Kunstobjekten des Malers Hermann Nitsch, die in Österreich gestohlen worden waren. Kollegen des zuständigen Landeskriminalamts sind nach Rumänien gekommen, um bei den Hausdurchsuchungen und bei den Einvernahmen von Zeugen und Verdächtigen der rumänischen Polizei anwesend zu sein und ihre Fragen einzubringen. Meine Aufgabe dabei ist es, sprachlich zwischen den Ermittlern zu vermitteln“, erklärt die Assistentin. Wenn Delegationen aus Österreich kommen, unterstützt sie mit Ortskenntnissen, Sprachkenntnissen sowie administrativ-logis­tischen Schritten. Auch wenn Rumänien und Österreich kulturell ähnlich sind, ist es ihre Aufgabe, manchmal mit kulturellem Fingerspitzengefühl zwischen den Ländern zu vermitteln. Mit kulturellem Hintergrundwissen kann sie die Einarbeitungszeit des BMI-Attachés wesentlich erleichtern und kulturelle Gepflogenheiten näherbringen.
„Bei uns in Rumänien gibt es den Brauch, dass Männer den Frauen am 1. März ein ,Märzchen’ schenken. Dabei handelt es sich um ein Frühlings- und Glückssymbol, das aus einer rot-weißen Schnur besteht und meist mit einem kleinen Anhänger an einer Bluse oder einem anderen Kleidungsstück befestigt wird. Ich erinnere mich, dass ich Hans Arzbacher diesen Brauch nähergebracht habe, und er hat das gleich aufgenommen.“
Assistenten können BMI-Attachés unterstützen, sich rascher im Gastland zurechtzufinden, Kontakte zu knüpfen und kulturelle Gepflogenheiten zu verstehen. Nach über zwanzig Jahren als Assistentin des BMI-Büros in Bukarest meint die Assistentin, dass sie in ihrer Tätigkeit viel von ihren Vorgesetzten, den BMI-Attachés, gelernt hat: „Eine meiner ehemaligen Chefinnen hatte immer ein gutes Gefühl, was ein großer Fall wird. Diesen Spürsinn fand ich beeindruckend und das wollte ich mir abschauen.“
Die ehemalige BMI-Attachée in Bukarest, Tamara Kerbl, ist heute die Leiterin der Abteilung für EU und internationale Angelegenheiten im Innen­minis­­terium und war mehrere Jahre nach Rumänien entsendet. „Von allen fünf BMI-Attachés, mit denen ich gearbeitet habe, haben ich viel gelernt – aber das beruht auf Gegenseitigkeit. Auch sie haben von mir gelernt.“ Jeder Fall, den das BMI-Büro bearbeite, sei anders und man könne immer etwas lernen. Erfahrung aus Fällen helfe bei der Erledigung neuer Fälle. „Ich habe mit den fünf BMI-Verbindungsbeamten schon viele Fälle in enger Kooperation mit den rumänischen Kollegen bearbeitet. Wenn ein Fall aufgeklärt wird, ist es besonders zufriedenstellend zu wissen, dass ich dabei ein kleiner Teil des Ganzen war“, erklärt die Assistentin.

Die Assistentinnen und AssistenteDie Assistentinnen und Assistenten der VBs trafen einander bei einer vom BMI veranstalteten Konferenz im Mai 2023 in Wienn der VBs trafen
Die Assistentinnen und Assistenten der VBs trafen einander bei einer vom BMI veranstalteten Konferenz im Mai 2023 in Wien © Gerd Pachauer

Slowakei.

Seit Mai 2022 unterstützt ein Assistent das VB-Büro und BMI-Attaché Anton Pöllabauer in Bratislava (Slowakei). Das Büro war erst wenige Wochen zuvor eröffnet worden. „Mein Kindheitstraum war es immer, Dolmetscher zu werden“, sagt er. „Daher habe ich Übersetzungswissenschaften mit Schwerpunkt deutsche Sprache studiert. Nach einem Abstecher in die IT-Branche für deutschsprachige Märkte habe ich mich als Gerichtsdolmetscher selbstständig gemacht.“ Außerdem hat er als Reiseleiter in der Westslowakei für deutschsprachige Touristen gearbeitet. Als leidenschaftlicher Skifahrer, der dafür regelmäßig nach Österreich fährt, hat er sich über die Covid-19-Einreisebestimmungen auf der Webseite der österreichischen Botschaft in Bratislava informiert. „Und da habe ich die Stellenausschreibung für die Funktion als Assistent im BMI-Büro gesehen und mir gedacht: Diese Kompetenzen bringe ich alle mit und der Job klingt genau nach dem, was ich eigentlich machen will und was mir Spaß macht.“ Daher habe er sich beworben. „Jetzt habe ich zudem die Möglichkeit, meinen Wortschatz und mein rechtliches Wissen anhand praktischer Erfahrungen zu vertiefen.“
Die Erfahrungen, die er zuvor als Gerichtsdolmetscher gesammelt hat, würden ihm dabei helfen. Zugleich habe er nun die Möglichkeit, viele Prozesse, die er zuvor aus einer anderen Perspektive erfahren habe, aus einem anderen Blickwinkel zu erleben. Er habe nun ein besseres Verständnis des Strafprozesses und davon, wie Ermittlungen durchgeführt werden. „Für mich macht meine Arbeit mehr Sinn und ich fühle, dass ich noch mehr beitrage als mit Dolmetschen. Ich mag Gerechtigkeit und eine gerechte Gesellschaft. Ich habe den Eindruck, dass ich meinen Beitrag dazu leiste“, sagt er. Zu seinen täglichen Aufgaben gehört die Unterstützung des BMI-Attachés etwa bei der Organisation von bilateralen Besuchen, die Übersetzung und Koordination von Ermittlungsersuchen zwischen den österreichischen und slowakischen Behörden oder die Begleitung des BMI-Attachés sowie anderer österreichischer Experten bei Arbeitsgesprächen, um dort zu übersetzen. „Auf persönlicher Ebene war als Hundeliebhaber einer meiner schönsten Termine der Austausch zwischen der österreichischen und slowakischen Polizeihundeeinheit. Der Besuch bei den trainierten Welpen war beeindruckend und auch, um Einblicke in die Polizeihundeausbildung zu bekommen“, sagt der Assistent. „Für mich besonders interessant ist, hautnah dabei zu sein und Einblicke in die Polizeiarbeit zu bekommen.“ Vor allem aufgrund der geografischen Nähe zwischen Österreich und der Slowakei kommt es oft zu dringenden Anfragen, wo eine rasche Reaktion erforderlich ist. „Wenn zum Beispiel etwas in Österreich gestohlen wird und es gibt eine Spur und die Vermutung liegt nahe, dass das Diebesgut zeitnah weiterverkauft wird, muss rasch gehandelt werden. Ich habe den Eindruck, dass wir oft eingebunden werden, wenn es darum geht, Prozesse zu beschleunigen“, sagt der BMI-Assistent. Das Sprichwort „andere Länder, andere Sitten“ trifft nur begrenzt auf Österreich und die Slowakei zu, da beide Länder laut Einschätzung des Assistentensehr ähnlich sind und sich nahestehen. Deshalb gebe es keine kulturellen Gepflogenheiten, auf die der BMI-Attaché vorbereitet oder hingewiesen werden müsse. Es gebe allerdings Nuancen bei Formalitäten im Umgang mit Behördenvertretern, etwa bei der schriftlichen Ansprechweise, wo er sehr wohl die slowakischen Gepflogenheiten einbringe.

Griechenland.

„Über den Österreicher-Verein in Griechenland habe ich im Sommer 2016 von der Ausschreibung der Tätigkeit an der österreichischen Botschaft Athen gehört“, sagt die Assistentin, die seit August 2016 für das BMI-Verbindungsbeamtenbüro in Athen (Griechenland) tätig ist. Ihre Mutter kommt aus Österreich, weshalb sie zweisprachig aufgewachsen ist. Vor ihrer Tätigkeit im BMI-Büro war sie für einige Jahre in Österreich in Hotels tätig, danach Deutschlehrerin in Griechenland und dann einige Jahre zur Kindererziehung zu Hause. „Ich hatte vorher überhaupt nichts mit den Themen des Innenministeriums zu tun, aber ich denke, ich habe mich rasch eingearbeitet“, sagt sie. „Am meisten freut mich, dass meine Tätigkeit mit Österreich zu tun hat und ich meine Deutschkenntnisse täglich einsetzen kann.“
Während der Zeit in Griechenland, die sie in die Kindererziehung investiert hat, hatte sie nur mit wenigen österreichischen Freunden und ihrer Mutter Deutsch gesprochen. „Ich habe damals viel vergessen. Aber die Sprache hatte ich im Hinterkopf und wenn man sie täglich anwendet, kommt sie zurück“, sagt sie.

BMI-Attachée am Standort Athen ist seit Juli 2022 Dalia El-Hennawi und somit die zweite BMI-Entsandte seit der Eröffnung des Büros. Das BMI-Büro in Athen bearbeitet Anfragen vor allem aus dem Bereich Migration und Asyl. „Wir beobachten und berichten laufend zur Lage in Griechenland und zu allen Themen, das Innenministerium betreffend, zudem sind wir der Dreh- und Angelpunkt für kriminalpolizeiliche Abklärungen sowie bei Anfragen zwischen den griechischen und österreichischen Behörden, etwa wenn es um den Austausch von Best-Practices geht“, sagt sie. Seit Beginn ihrer Tätigkeit im Sommer 2016 haben sich die griechischen Ansprechpartner etwa im Bereich Migration und Asyl bereits mehrfach geändert, weshalb es wichtig ist, laufend Kontakt mit relevanten Stellen zu halten. Zu Beginn ihrer Tätigkeit waren die Migrationsagenden 2016 im Generalsekretariat des Innenministeriums angesiedelt. Seit etwa zwei Jahren gibt es ein eigenes Migrationsministerium in Griechenland, wo diese Agenden gebündelt sind.
„Die Zusammenarbeit mit den griechischen Kollegen funktioniert sehr gut. Der persönliche Kontakt und das Nachfragen etwa bei Anfragen, die wir geschickt haben, ist allerdings unentbehrlich“, sagt die BMI-Assistentin. Besonders bei Delegationsbesuchen, die mitunter kurzfristig stattfinden, sind die BMI-Attachés und ihre Assistentinnen gefordert. „Ich erinnere mich, dass zu Beginn meiner Tätigkeit eine hochrangige BMI-Delegation nach Athen und Kos gereist ist. Ziel dabei war es, sich vor Ort ein Bild zu machen und die griechischen Partner zu treffen. Damals habe ich das erste Mal bei der Umsetzung einer Delegationsreise unterstützt“, erinnert sie sich. Ihr Tätigkeitsbereich ist breit: Neben logistisch-administrativen Details hat die BMI-Assis­tentin etwa im Vorfeld bei der Terminkoordination mit den griechischen Behörden sowie in der Umsetzung mit Übersetzungen sowie bei der Betreuung der Delegation unterstützt. „Ich war vor Ort und habe geschaut, dass alles läuft und alle versorgt sind.“
Laut ihren Aussagen haben sich die beiden bisher nach Griechenland entsandten BMI-Attachés rasch an griechische Gepflogenheiten angepasst. Dennoch gibt es kulturelle Nuancen, auf die man achten muss. Aus ihrer Erfahrung weiß sie beispielsweise, dass die Griechen und Österreicher ein unterschiedliches Zeitverständnis haben. „Mittag ist in Griechenland um 15 Uhr, für die Österreicher ist das schon Nachmittag. Um 18 Uhr trinken die Griechen oft noch Kaffee – während die Österreicher schon zu Abend essen“, erklärt sie. Das könne manchmal zu Irritationen führen. „Wenn meine Chefin ‚zu Mittag‘ sagt, frage ich daher immer ganz genau nach, welche Uhrzeit sie eigentlich meint.“

Konferenz der Sur-Place-Kräfte

Erfahrungsaustausch

Sur-Place-Kräfte sind Angestellte in den Verbindungsbüros des Innenministeriums im Ausland, die durch die Kenntnis der Landessprache und der landesüblichen Gepflogenheiten für eine rasche und reibungslose Vernetzung mit lokalen Ansprechpartnern sorgen. Sie leisten als Assistentinnen und Assistenten wertvolle Unterstützungsleistungen für die Verbindungsbeamten (VB) im Ausland.
Die Sur-Place-Kräfte trafen einander erstmals bei einer vom Bundesministerium für Inneres veranstalteten Konferenz am 4. und 5. Mai 2023 in Wien zu einem Erfahrungsaustausch. Dabei wurde die Bedeutung und der Mehrwert der Assistenzkräfte betont und ihre Rolle als unverzichtbare Unterstützung in den Vordergrund gerückt. Franziska Kandolf, Leiterin der Gruppe V/A (EU und Internationales, Aufenthalt, Förderungen) im Innenministerium, betonte die Wichtigkeit der Sur-Place-Kräfte und würdigte ihre Arbeit und ihr Engagement. Sie gab einen Überblick über die internationalen Herausforderungen insbesondere im Bereich der illegalen Migration, die in der jüngeren Vergangenheit zu bewältigen waren und die in nächster Zeit zu erwarten sind. Anhand praktischer Beispiele wurde das tägliche Arbeitsspektrum der Verbindungsbeamtinnen und -beamten sowie für deren Sur-Place-Kräfte näher beleuchtet.
Dabei wurde unter anderem ein aktueller Fall zur Festnahme eines österreichischen Staatsbürgers in Thailand im Bereich der Bekämpfung von Kinderpornografie aus drei Perspektiven in der transnationalen Zusammenarbeit vorgestellt: aus der Sicht des Ermittlers in Österreich, der Verbindungsbeamtin in Thailand und deren Assistentin.
Ein wesentlicher Bereich im Tätigkeitsfeld von VBs und Sur-Place-Kräften stellt die Unterstützung der Zielfahndung des Bundeskriminalamtes dar, was sich in zahlreichen Erfolgen bei grenzüberschreitenden Ermittlungen in Zusammenarbeit der VB-Büros und den Polizeibehörden der Partnerländer widerspiegelt. Weitere Schwerpunkte der Veranstaltung betrafen die Geschäftseinteilungsänderung 2022 des BMI und deren organisatorische Auswirkungen für die Verbindungsbeamtinnen und -beamten, weiters Cyber-Awareness und Compliance sowie bi- und multilaterale Angelegenheiten. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer hatten die Möglichkeit, sich zum ersten Mal mit anderen Assistenzkräften über Erfahrungen auszutauschen und Kontakte zu knüpfen sowie Kulturen und Arbeitsweisen von Assistenzkräften aus anderen Ländern kennenlernen.

Leonhard Kunz


Öffentliche Sicherheit, Ausgabe 7-8/2023

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