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Polizei schützt Ostermärkte

Die Polizei verstärkt in der Karwoche und zu Ostern die Schutzmaßnahmen für Veranstaltungen. Derzeit keine Hinweise für eine konkrete Gefährdung.

Die Bundespolizeidirektion hat vor der Karwoche besondere polizeiliche Schutzmaßnahmen angeordnet, um bestmöglich für einen sicheren Ablauf von Ostermärkten und Osterfeiern für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu sorgen. Dies gilt auch für Veranstaltungen rund um das jüdische Pessach-Fest, das von 22. bis 30. April 2024 stattfindet.

"Die Polizei arbeitet rund um die Uhr für die Sicherheit der Österreicherinnen und Österreicher und ist auch zu Ostern gefordert. Dabei wird alles getan, um bestmöglich für den Schutz von Ostermärkten und Osterfeiern zu sorgen", sagt Innenminister Gerhard Karner.

Die konkreten Maßnahmen sehen unter anderem eine verstärkte Bestreifung von Personenansammlungen bei Ostermärkten und -messen durch uniformierte Kräfte und Polizisten in Zivil vor. Außerdem werden Sonderkräfte eingebunden (Schnelle Interventionsgruppe, Drohnen, Bereitschaftseinheit), Einsatzeinheiten rasch verfügbar gemacht und es gibt eine verstärkte regionale Abstimmung mit dem Einsatzkommando Cobra.

Sichere Festtage für alle

Obwohl derzeit keine Hinweise für eine konkrete Gefährdung vorliegen, wird von der Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst die Risikostufe in Bezug auf islamistischen Extremismus und Terrorismus weiterhin als "hoch" bewertet (zweithöchste Stufe).

Polizistinnen und Polizisten sorgen für die Sicherheit der Besucherinnen und Besucher von Ostermärkten.
Foto: ©  BMI/Gerd Pachauer

Artikel Nr: 26725 vom Samstag, 23. März 2024, 12:43 Uhr
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